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Wer sich mit dem Sportstättenbau wissenschaftlich auseinandersetzt, muss viele unterschiedliche Faktoren berücksichtigen.
Von den ersten Konzepten einer Sportentwicklungsplanung und der Ermittlung des Raumbedarfs für den Sport in einer Stadt, Kommune oder Region, bis hin zu Planung, Bau und Betrieb einer konkreten Sportanlage. Sogar der ökologisch vertretbare Abriss nach Beendigung des Lebenszyklus will bedacht werden. Das Fachgebiete Sportanlagen und Sportökologie im Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) vertritt hierzu den Standpunkt der Wissenschaft in zahlreichen Entscheidungsgremien und Institutionen wie:
Durch den direkten Austausch mit den Fachkundigen kann das BISp eventuellen Forschungsbedarf ermitteln und entsprechend Projekte initiieren. Im Vordergrund stehen dabei die Prinzipien der Nachhaltigkeit mit seinen ökologischen, sozialen und ökonomischen Faktoren. Hier eröffnen sich neue Chancen für die Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur in Deutschland. Viele Ergebnisse der Forschung finden zudem direkt Einzug in Normen, Vorschriften und Empfehlungen zum Bau, Betrieb und Rückbau von Sportanlagen in Deutschland und Europa.